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Team Toyota bei den Paralympischen Winterspielen in Pyeongchang

Toyota unterstützt 25 Athleten aus zwölf Ländern

Unternehmen

Das Wichtigste in Kürze

  • Finanzielle und technische Hilfe für Wintersportler
  • Weltweite Kooperationen mit den Nationalen Paralympischen Komitees
  • Engagement für eine nachhaltige und mobile Gesellschaft

Impressionen

Wien. Bei den heute beginnenden Paralympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang (bis 18. März) unterstützt Toyota ein Team von 25 Athleten aus zwölf Ländern. Dazu zählt auch die Biathletin Andrea Eskau, die bei der Eröffnungsfeier die deutsche Fahne trägt. Die Mitglieder des „Team Toyota“, von denen einige sogar beim japanischen Automobilhersteller beschäftigt sind, teilen die Kernwerte des Unternehmens und werden auf verschiedene Arten von Toyota unterstützt: beispielsweise finanziell, durch die Bereitstellung von Fahrzeugen oder durch technische Ausstattung für ihren Sport.

„Wir alle tragen unsere Kämpfe aus, und wir wissen, wie schwierig es ist, nach Niederlagen und Rückschlägen weiterzumachen“, sagt Akio Toyoda, Präsident der Toyota Motor Corporation. „Daher berühren uns Athleten, die nie aufhören, ihre Grenzen auszutesten. Ich hoffe aufrichtig, dass alle Athleten ihr Bestes geben können und dass sich das Lächeln von Pyeongchang aus über die ganze Welt ausbreitet.“

Bei den am 25. Februar zu Ende gegangenen Olympischen Winterspielen haben elf von Toyota unterstützte Athleten insgesamt acht Goldmedaillen, fünf Silbermedaillen und fünf Bronzemedaillen für ihre jeweilige nationale Olympiamannschaft gewonnen. Dazu zählen beispielsweise die Niederländerin Ireen Wüst und der Norweger Johannes Hosflot Klaebo. 

Toyota ist seit 2015 durch eine Vereinbarung mit dem Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) weltweiter Paralympischer Partner. Toyota unterstreicht damit sein Bestreben, „durch Sport eine friedliche, nicht diskriminierende Gesellschaft aufzubauen“ und „durch Mobilität zu einer nachhaltigen Gesellschaft beizutragen“. Während sich die gesamte Automobilindustrie einem revolutionären Wandel gegenübersieht, will Toyota die Mobilität in der Gesellschaft weiter verbessern und allen Menschen die Freiheit verschaffen, sich zu bewegen. Beginnend bei den Mitarbeitern, wird Toyota bei diesem Ziel von allen Beteiligten unterstützt.    

Als erster weltweiter Paralympischer Partner hat Toyota Vereinbarungen mit den Nationalen Paralympischen Komitees (NPK) in 177 Ländern getroffen. Zudem wurde Toyota vom IPC gebeten, die Aktivitäten der lokalen NPKs zu unterstützen und damit die Aufmerksamkeit für die Paralympischen Spiele und ihre Athleten zu steigern.

Mit ihrem Bekenntnis zur Paralympischen Bewegung stärkt die Partnerschaft zwischen Toyota und dem IPC auch das 2017 ins Leben gerufene NPK-Entwicklungsprogramm. Ziel dieses Programms: Durch eine bessere Zusammenarbeit sowie durch Wissensaustausch und Best-Practice-Modelle soll die Arbeit der NPKs professionalisiert werden, damit sie künftig mehr Unterstützung von Regierungen, Unternehmen und Entwicklungsagenturen erhalten. Im Rahmen des Programms wird den Athleten, Trainern und Offiziellen zudem technisches Training angeboten.