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Lexus LC startet erneut beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

Sportcoupé stellt sich das dritte Jahr in Folge der „grünen Hölle“

Lexus

Das Wichtigste in Kürze

  • Neuer V8-Motor und aerodynamisches Feintuning
  • Anspruchsvollste Rennstrecke der Welt
  • Hiroaki Ishiura ist Cheffahrer im Mitarbeiter-Team

Impressionen

Wien. Lexus kehrt in die „grüne Hölle“ zurück: Ein LC startet im nächsten Jahr beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring (21. bis 24. Mai 2020). Das Sportcoupé nimmt bereits im dritten Jahr in Folge am Langstreckenklassiker auf der wohl anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt teil.

Die 24 Stunden am Nürburgring sind längst eine feste Größe im Rennkalender: Seit 2007 war Gazoo Racing jedes Jahr in der Eifel am Start, 2020 steht die 14. Teilnahme hintereinander an. Wie in den vergangenen beiden Jahren vertraut das Team dabei auf den Lexus LC, der für den ultimativen Härtetest nochmals verbessert wurde. Basierend auf den bisherigen Erfahrungen, kommt beispielsweise ein neu entwickelter V8-Motor mit Twin-Turboaufladung zum Einsatz. Neben aerodynamischem Feinschliff wurde außerdem an Gewicht und Steifigkeit des Rennwagens gefeilt, ein optimiertes Fahrwerk und Assistenzsysteme unterstützen die Kurvenhatz auf der Nordschleife.

Das Team setzt sich wie in den Vorjahren aus Mitarbeitern zusammen, die das Fahrzeug für das Rennen aufbauen und auch am Steuer Platz nehmen. Als Cheffahrer geht Hiroaki Ishiura ins Rennen, der zum sechsten Mal unweit der Nürburg startet. Masahiro Sasaki, Kazuya Oshima und Naoya Gamo komplettieren das Fahrerquartett. Die auf der Strecke gesammelten Erfahrungen fließen auch in die Serienfertigung von Straßenfahrzeugen mit ein.

„Ich freue mich, am 24-Stunden-Rennen 2020 am Nürburgring teilnehmen zu können. Da ich einige Zeit nicht mehr am Nürburgring war, bin ich sehr aufgeregt – auch angesichts der Verantwortung als führender Fahrer“, erklärt Hiroaki Ishiura. „Durch die alljährliche Teilnahme haben wir in diesem Projekt eine beachtliche Expertise gesammelt. Es gibt viele Elemente, die nur unter den rauen Bedingungen des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring verfeinert werden können. Wir hoffen, diese Erfahrungen nutzen zu können, um noch schnellere und sicherere Autos zu entwickeln, die allen Spaß machen.“