Lexus LC 24h Nuerburgring
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Lexus LC erneut beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

Toyota GAZOO Racing gibt Fahrer und Fahrzeug bekannt

Lexus

Das Wichtigste in Kürze

  • Flaggschiff-Coupé vor zweiter Teilnahme in Folge
  • Langstreckenklassiker ist eines der härtesten Rennen der Welt
  • Fahrerquartett bleibt unverändert

Wien. Toyota GAZOO Racing und der Lexus LC wollen es nochmals wissen: Nach dem Debüt 2018 stellt sich das Flaggschiff-Coupé erneut der Bewährungsprobe auf der härtesten Rennstrecke der Welt und startet 2019 beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring (22. bis 23. Juni 2019).

Der Langstreckenklassiker in der „grünen Hölle“ gilt als das anspruchsvollste Rennen der Welt: Rund 200 Rennwagen aus aller Welt treten alljährlich zum Härtetest an, denn der Eifelkurs verlangt Fahrern und Fahrzeugen gleichermaßen alles ab – insbesondere über die Distanz von 24 Stunden. Toyota GAZOO Racing startet bereits seit 2007 jährlich auf der Nordschleife.

Bei der 13. Teilnahme in Folge tritt erneut der Lexus LC an. Nachdem das Team aufgrund technischer Probleme in diesem Jahr insgesamt vier Stunden in der Box statt auf der Strecke verbringen musste, folgt nun der nächste Start. Toyota GAZOO Racing will noch mehr Kilometer abspulen und das Rennen erfolgreich beenden. Das Renncoupé wartet erneut mit verschiedenen, noch im Entwicklungsstadium befindlichen Technologien auf, die in künftigen Serienfahrzeugen und Sportwagen zum Einsatz kommen könnten. Hierzu gehören karosserietechnische Entwicklungen beispielsweise zur Gewichtsreduktion und zur Erhöhung der Steifigkeit, aber auch Modifikationen an Fahrwerk und Motor. Damit unterstreicht die Motorsport-Abteilung das Konzernbestreben, „immer bessere Autos zu bauen“ – auch durch Rennsport.

Gefahren wird der Lexus LC vom gleichen Quartett wie 2018: Der Veteran Takeshi Tsuchiya übernimmt als Cheffahrer die Verantwortung. An seiner Seite starten Naoya Gamou, Takamitsu Matsui und Yuichi Nakayama. Für die Fahrzeugabstimmung ist Gamou zuständig, der bereits zum siebten Mal durch die „grüne Hölle“ fährt. Gemeinsam mit den Mechanikern und Ingenieuren, die wie immer aus dem Unternehmen stammen, peilen sie ein erfolgreiches 24-Stunden-Rennen an.